Einen kurzen Text sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten können.
Der Einstiegstest wird für alle Ausbildungsformen gemacht, aber je nach Ausbildungsniveau unterschiedlich gewichtet.
Grundbegriffe kennen und die Bezeichnung von Werkzeugen sowie die nötigen Arbeitsschritte rasch lernen können.
Maßeinheiten umrechnen
sollte gekonnt werden oder sehr rasch wieder erlernt werden können.
Überschlagsrechnungen
können.
Skizzen und Entwürfe verstehen und nach und nach danach
arbeiten.
Gute räumliche Vorstellung z.B. Arbeiten nach Entwurfsskizzen.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Arbeitsaufträge müssen zügig und ohne nennenswerte Unterbrechungen durchgeführt werden. Eventuell anfallende Zusatzarbeiten sollen erkannt und selbstständig erledigt werden.
Wissen wie die Werkzeuge zur Holz-bearbeitung zu benutzen sind. Unterschiedliche Techniken in der Holzbearbeitung lernen können. Jugendliche sollten das Gezeigte bereits sehr genau nachmachen können.
Alle notwendigen Werkzeuge für einen Montageauftrag (lt. Liste) herrichten. Während der Arbeiten umsichtiges, vorausschauendes Handeln z.B. als nächstes werden Holzdübeln, Schrauben, etc. benötigt.
Es wird erwartet, dass der Wert von Arbeitsmaterial und -werkzeug erkannt wird.
Der Arbeitsplatz soll sauber hinterlassen werden. Vorgegebene Maße müssen
Es wird von den Jugendlichen Organisation und Planung schon zu Beginn erwartet z.B. vorausschauend alle für einen Auftrag notwendigen Arbeitsmittel herrichten.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken können z.B. Werkstatt soll sauber gemacht werden.
Kreativität ist kein Einstiegskriterium. Ein dreidimensionales Vorstellungsvermögen ist beim Einstieg hilfreich.
Bestimmte Abläufe müssen nach kurzer Zeit selbstverständlich sein.
Maßeinheiten umrechnen
zumindest kennen und sehr rasch wieder lernen können.
Überschlagsrechnungen kennen und nach kurzer Wiederholung
relativ sicher umsetzen.
Einfache Abbildungen von einem Werkstück verstehen. Verständnis für verschiedene Perspektiven.
Gute räumliche Vorstellung z.B. Arbeiten nach Entwurfsskizzen.
Einen kurzen Text sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten können.
Der Einstiegstest wird für alle Ausbildungsformen gemacht, aber je nach Ausbildungsniveau unterschiedlich gewichtet.
Grundbegriffe kennen und die Bezeichnung von Werkzeugen sowie die nötigen Arbeitsschritte rasch lernen können.
Es wird erwartet, dass Jugendliche die Handhabung der Werkzeuge lernen und gezeigte Arbeitsschritte rasch wiederholen können. Die Ausführung kann länger dauern und sollte sehr genau sein.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Die Jugendlichen müssen bei einer Tätigkeit bleiben und diese ohne nennenswerte Unterbrechung erledigen können.
Es wird erwartet, dass der Wert von Arbeitsmaterial und -werkzeug erkannt wird.
Der Arbeitsplatz soll sauber hinterlassen werden. Vorgegebene Maße müssen eingehalten werden.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken lernen können z.B. Werkstück ist nicht gelungen wie erwartet und muss nochmals gemacht werden.
Beim Start von einem neuen Werkstück Überlegungen anstellen können, welche Arbeitsschritte und Werkzeuge notwendig sein werden - nicht einfach anfangen!
Kreativität ist kein Einstiegskriterium. Ein dreidimensionales Vorstellungsvermögen ist beim Einstieg hilfreich.
Erlerntes (Theorie und Praxis) muss nach einigen Wiederholungen präsent und reproduzierbar sein.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen unter Anleitung organisieren und planen lernen können.
Maßeinheiten, vor allem
Mengen- und
Gewichtseinheiten, kennen und nach Anleitung umrechnen können.
Überschlagsrechnungen kennen und nach kurzer Wiederholung
relativ sicher umsetzen.
Einfache Abbildungen von einem Werkstück verstehen.[p9
Gute räumliche Vorstellung z.B. Arbeiten nach Entwurfsskizzen.
Einen kurzen Text sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten können.
Der Einstiegstest wird für alle Ausbildungsformen gemacht, aber je nach Ausbildungsniveau unterschiedlich gewichtet.
Grundbegriffe kennen und die Bezeichnung von Werkzeugen sowie die nötigen Arbeitsschritte rasch lernen können.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Die Jugendlichen müssen zumindest über einen kürzeren Zeitraum (1 Stunde) bei einer Tätigkeit bleiben und diese ohne nennenswerte Unterbrechung erledigen können.
Es wird erwartet, dass Jugendliche die Handhabung der Werkzeuge lernen können und mehrmals gezeigte Arbeitsschritte wiederholen können. Die Ausführung kann deutlich länger dauern und sollte genau sein.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken lernen können z.B. Werkstück ist nicht gelungen wie erwartet und muss nochmals gemacht werden.
Aufmerksames Zuhören, wenn Arbeitsschritte erklärt werden.
Bei der Sache bleiben, Bereitschaft Arbeiten zu wiederholen, wenn sie noch nicht gelungen sind.
Kreativität ist kein Einstiegskriterium. Ein dreidimensionales Vorstellungsvermögen ist beim Einstieg hilfreich.
Erlerntes (Theorie und Praxis) muss nach mehreren Wiederholungen präsent und reproduzierbar sein.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen unter Anleitung organisieren und planen lernen können.
Pfleglicher Umgang mit Arbeitsmaterial und -einrichtung wird erwartet.
Einen kurzen Text sinnerfassend lesen und Fragen dazu beantworten können.
Der Einstiegstest wird für alle Ausbildungsformen gemacht, aber je nach Ausbildungsniveau unterschiedlich gewichtet.
Grundbegriffe (Hobel, etc.) der Werkstatt nach Erklärung verstehen.
Kognitives Verstehen z.B. Umgang mit Arbeitsgerät ohne Selbst-/Fremdgefährdung muss gegeben sein. Mehrmaliges Zeigen, langsames Arbeiten und Ungenauigkeiten werden beim Einstieg toleriert, sollten aber gesteigert werden können.
Beim Einstieg wird noch nicht erwartet, dass Probleme konstruktiv ausgedrückt werden können. Vermehrte Durchhalte-Motivation muss gegeben sein. Freude bei Gelingen überwiegt über Frust bei Misslingen.
Maßeinheiten in der
Praxis verstehen.
Kopfrechnen und räumliches Vorstellungsvermögen sind keine Einstiegskriterien.
Informationen aus
Tabellen und
Grafiken herauslesen ist kein Einstiegskriterium.
Aufmerksames Zuhören, wenn Arbeitsschritte erklärt werden. Bei der Sache bleiben, Bereitschaft Arbeiten zu wiederholen, wenn sie noch nicht gelungen sind.
Es wird erwartet, dass die Konzentration für die Erfüllung von wenigen Aufgaben ausreicht z.B. Sägen von Holzleisten, anschließendes Abschleifen.
Einfache Arbeitsschritte und theoretische Grundlagen müssen nach mehreren Wiederholungen abrufbar sein.
Pfleglicher Umgang mit Arbeitsmaterial und -einrichtung wird erwartet.
Kein Einstiegskriterium
Kein Einstiegskriterium