Lesen und Verstehen von einfachen schriftlichen Anweisungen. Einfache kurze Texte lesen und verstehen können (keine Fachtexte), einfache Fragen zum Text beantworten können, einen kurzen Text selbst zusammenhängend schreiben können z.B. über den Beruf (die Aufgabenstellung ist für alle Ausbildungsformen gleich, aber je nach Ausbildungsniveau werden unterschiedlich hohe Erwartungen gesetzt). Grundbegriffe rasch merken können, Erzähltes auf Nachfrage wiedergeben können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen über den Beruf der Installations- und Gebäudetechnik Auskunft geben können z.B. welche Tätigkeiten werden in der Installations- und Gebäudetechnik ausgeübt? Warum wollen die Jugendlichen gerade diesen Beruf erlernen? Je höher das Ausbildungsniveau, desto detaillierter sollten diese Fragen beantwortet und erklärt werden können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen selbstständig ordentlich angezogen (mit Sicherheitskleidung) und gewaschen erscheinen und sich bei Arbeitsunterbrechung, z.B. nach der Toilette, die Hände waschen. Verständnis, dass am Arbeitsplatz keine offenen Getränke oder unverpackte Speisen platziert oder konsumiert werden dürfen, sollte vorhanden sein.
Einfache Mengen- und Gewichtseinheiten umrechnen können z.B. unbedingt mm, cm, dm, m ebenso, Flächen von mm² bis m². Überschlagsrechnungen können. Pläne, Skizzen, etc. im Ansatz lesen und verstehen können. Gute räumliche Vorstellung z.B. Vermessen von Räumen und skizzieren von Plänen, zuschneiden passender Materialteile, etc.
Jugendliche sollten das Gezeigte bereits sehr genau nachmachen können. Herstellen von Rohrverbindungen (Stahlrohr) soll in Qualität und Zeit nahe an den Leistungsanforderungen eines Betriebes liegen.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken können z.B. Materialien und Werkzeuge tragen, Baustelle einrichten - erkennen, dass dies ein Teil des Auftrags ist.
Es wird erwartet, dass sich Jugendliche Arbeitsmaterialien und -abläufe merken können und häufig benötigte Gegenstände nach ein- bis zweimaligem Zeigen selbstständig gefunden werden.
Es wird erwartet, dass der Wert von Arbeitsmaterial und -werkzeug erkannt wird. Der Arbeitsplatz soll sauber hinterlassen werden. Vorgegebene Maße müssen eingehalten werden.
Es wird von den Jugendlichen Organisation und Planung schon zu Beginn erwartet, wie etwa nötige Materialien für einen Arbeitsauftrag zusammenstellen können.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Arbeit wird in der Zeitvorgabe erledigt z.B. Rohrgeige nach Plan anfertigen in 60 Min.
Vereinbarungen mit Zeitvorgaben werden eingehalten z.B. Bau einer Rohrgeige nach Vorlage soll korrekt, flott und ohne Hilfestellung möglich sein.
Maschinen richtig verwenden können unter Einhaltung der Sicherheitsverordnungen nach kurzer Anleitung.
Lesen und Verstehen von einfachen schriftlichen Anweisungen. Einfache kurze Texte lesen und verstehen können (keine Fachtexte), einfache Fragen zum Text beantworten können, einen kurzen Text selbst zusammenhängend schreiben können z.B. über den Beruf (die Aufgabenstellung ist für alle Ausbildungsformen gleich, aber je nach Ausbildungsniveau werden unterschiedlich hohe Erwartungen gesetzt). Grundbegriffe rasch merken können, Erzähltes auf Nachfrage wiedergeben können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen über den Beruf der Installations- und Gebäudetechnik Auskunft geben können z.B. welche Tätigkeiten werden in der Installations- und Gebäudetechnik ausgeübt? Warum wollen die Jugendlichen gerade diesen Beruf erlernen? Je höher das Ausbildungsniveau, desto detaillierter sollten diese Fragen beantwortet und erklärt werden können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen sehr rasch lernen, sich ordentlich anzuziehen (mit Sicherheitskleidung), sich zu waschen und sich bei Arbeitsunterbrechung, z.B. nach der Toilette, die Hände zu waschen. Verständnis, dass am Arbeitsplatz keine offenen Getränke oder unverpackte Speisen platziert oder konsumiert werden dürfen, sollte vorhanden sein.
Einfache Mengen- und Gewichtseinheiten umrechnen können z.B. unbedingt mm, cm, dm, m ebenso, Flächen von mm² bis m². Überschlagsrechnungen kennen und nach kurzer Wiederholung relativ sicher umsetzen. Informationen aus Tabellen und Grafiken herauslesen und räumliches Vorstellungsvermöge sind keine Einstiegskriterien.
Es wird erwartet, dass Jugendliche gezeigte Arbeitsschritte rasch wiederholen können. Die Ausführung kann länger dauern und sollte sehr genau sein. Herstellen von Rohrverbindungen (Stahlrohr) soll in der Qualität nahe an den Leistungsanforderungen eines Betriebes sein, darf aber länger dauern.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken lernen können z.B. Materialien und Werkzeuge tragen, Baustelle einrichten - nach kurzem Murren und Diskutieren erkennen, dass es ein Teil des Auftrags ist.
Es wird erwartet, dass sich Jugendliche Arbeitsmaterialien und -abläufe merken können und häufig benötigte Gegenstände nach ein- bis zweimaligem Zeigen selbstständig gefunden werden.
Es wird erwartet, dass der Wert von Arbeitsmaterial und -werkzeug erkannt wird. Der Arbeitsplatz soll sauber hinterlassen werden. Vorgegebene Maße müssen eingehalten werden.
Vereinbarungen Richtung Arbeitsanweisungen werden Eingehalten z.B. Rohrgeige soll nach Vorlage zusammengebaut werden können, Handkoordination, Sicherheit und Umgang mit Gewindeschneider.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Arbeit wird in einer großzügigeren Zeitvorgabe erledigt z.B. Rohrgeige nach Plan anfertigen in 90 Min.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen unter Anleitung organisieren und planen lernen können.
Maschinen nach Einschulung unter Anleitung richtig einsetzen können.
Lesen und Verstehen von einfachen schriftlichen Anweisungen. Einfache kurze Texte lesen und verstehen können (keine Fachtexte), einfache Fragen zum Text beantworten können, einen kurzen Text selbst zusammenhängend schreiben können z.B. über den Beruf (die Aufgabenstellung ist für alle Ausbildungsformen gleich, aber je nach Ausbildungsniveau werden unterschiedlich hohe Erwartungen gesetzt). Grundbegriffe rasch merken können, Erzähltes auf Nachfrage wiedergeben können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen über den Beruf der Installations- und Gebäudetechnik Auskunft geben können z.B. welche Tätigkeiten werden in der Installations- und Gebäudetechnik ausgeübt? Warum wollen die Jugendlichen gerade diesen Beruf erlernen? Je höher das Ausbildungsniveau, desto detaillierter sollten diese Fragen beantwortet und erklärt werden können.
Einfache Maßeinheiten, vor allem Mengen- und Gewichtseinheiten, kennen und nach Anleitung umrechnen können. Ebenso Strecken und Flächen. Überschlagsrechnungen kennen und nach kurzer Wiederholung relativ sicher umsetzen. Informationen aus Tabellen und Grafiken herauslesen und räumliches Vorstellungsvermögen sind keine Einstiegskriterien.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen sehr rasch lernen, sich ordentlich anzuziehen (mit Sicherheitskleidung), sich zu waschen und sich bei Arbeitsunterbrechung, z.B. nach der Toilette, die Hände zu waschen. Verständnis, dass am Arbeitsplatz keine offenen Getränke oder unverpackte Speisen platziert oder konsumiert werden dürfen, sollte vorhanden sein.
Es wird erwartet, dass Jugendliche mehrmals gezeigte Arbeitsschritte wiederholen können. Die Ausführung kann deutlich länger dauern und sollte genau sein. Herstellen einer Rohrverbindung (Stahlrohr) soll in der Qualität unter Anleitung immer besser werden, am Zeitfaktor wird danach gearbeitet.
Frustration selbst erkennen und verarbeiten und ggf. ausdrücken lernen können z.B. Materialien und Werkzeuge tragen, Baustelle einrichten - nach kurzem Murren und Diskutieren erkennen, dass es ein Teil des Auftrags ist.
Es wird erwartet, dass sich Jugendliche Arbeitsmaterialien und -abläufe merken können und häufig benötigte Gegenstände nach ein- bis zweimaligem Zeigen selbstständig gefunden werden.
Ausreichend Konzentration für die Erfüllung von mehreren Aufgaben. Arbeit wird richtig durchgeführt z.B. Rohrgeige nach Plan anfertigen, Qualität in Ordnung, Zeitfaktor 3 Std.
Vereinbarungen Richtung Sicherheit werden eingehalten z.B. heiße Oberflächen werden nicht angegriffen.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen unter Anleitung organisieren und planen lernen können.
Pfleglicher Umgang mit Arbeitsmaterial und -einrichtung wird erwartet.
Maschinen nach Einschulung unter Anleitung richtig einsetzen können.
Einfache schriftliche Anweisungen mit Erklärung verstehen. Einfache kurze Texte lesen und verstehen können (keine Fachtexte), einfache Fragen zum Text beantworten können, einen kurzen Text selbst zusammenhängend schreiben können z.B. über den Beruf (die Aufgabenstellung ist für alle Ausbildungsformen gleich, aber je nach Ausbildungsniveau werden unterschiedlich hohe Erwartungen gesetzt). Grundbegriffe der Arbeit nach Erklärung verstehen, ohne Anspruch an selbstständige Wiedergabe.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen über den Beruf der Installations- und Gebäudetechnik Auskunft geben können z.B. welche
Tätigkeiten werden in der Installations- und Gebäudetechnik ausgeübt? Warum wollen die Jugendlichen gerade diesen Beruf erlernen? Es reichen hier wesentliche Punkte, der Fokus liegt auf der Frage "warum dieser Beruf?".
Kognitives Verstehen z.B. Umgang mit Arbeitsgerät ohne Selbst-/Fremdgefährdung muss gegeben sein. Mehrmaliges Zeigen, langsames Arbeiten und Ungenauigkeiten werden beim Einstieg toleriert, sollten aber gesteigert werden können.
Es wird erwartet, dass die Jugendlichen spätestens nach einem Monat lernen, sich ordentlich anzuziehen und Sicherheitskleidung tragen. Händewaschen bei Arbeitsunterbrechung, z.B. nach der Toilette, wird sehr rasch erwartet.
Beim Einstieg wird noch nicht erwartet, dass Probleme konstruktiv ausgedrückt werden können. Vermehrte Durchhalte-Motivation muss gegeben sein. Freude bei Gelingen überwiegt über Frust bei Misslingen.
Einfache Maßeinheiten in der Praxis verstehen.
Kopfrechnen und räumliches Vorstellungsvermögen sind keine Einstiegskriterien. Informationen aus Tabellen und Grafiken herauslesen ist kein Einstiegskriterium.
Es wird erwartet, dass die Konzentration für die Erfüllung von wenigen Aufgaben ausreicht z.B. Einhalten von Grundregeln.
Es wird erwartet, dass sich Jugendliche bei Bedarf erinnern, wo sich bestimmte Arbeitsmaterialien befinden.
Vereinbarungen Richtung Sicherheit werden eingehalten z.B. heiße Oberflächen werden nicht angegriffen.
Pfleglicher Umgang mit Arbeitsmaterial und -einrichtung wird erwartet.
Maschinen NICHT selbstständig in Betrieb nehmen!
Kein Einstiegskriterium.