Verlässlichkeit
Pünktliches Erscheinen ist eine Grundvoraussetzung. Es wird erwartet, dass Jugendliche über Verspätung/Krankheit/Abwesenheit rechtzeitig informieren können. Zur Pünktlichkeit gehört auch das rechtzeitige Erfüllen von Arbeitsaufträgen und Aufgaben.
Einhalten von (Arbeits-)Vereinbarungen ist in allen Ausbildungsformen sehr wichtig! Jugendliche müssen Verständnis und Bereitschaft mitbringen Anweisungen von verschiedenen Personen anzunehmen.
Mehrere Arbeitsaufträge/Aufgaben können im Blick behalten und erfüllt werden.
Jugendliche sollen den Vereinbarungen gemäß handeln können und werden dabei unterstützt.
Teamfähigkeit
Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern muss so gelingen, dass ein reibungsloser Ablauf garantiert ist. Voraussetzung dafür ist Kommunikationsfähigkeit und das Einhalten von Teamregeln (z.B.: „wir schimpfen nicht, wir begrüßen uns, wir sind pünktlich etc.“). Die Einhaltung der Teamregeln ist unabhängig von der Ausbildungsform von allen zu befolgen.
(Peer)Gruppenfähigkeit ist sehr wichtig. Wie in jeder Gruppe Jugendlicher mit ähnlichem Alter müssen sich die Jugendlichen als Gruppe finden können. Dieser Prozess ist nach ca. einem halben Jahr abgeschlossen.
Umgang mit Frust und Kritik
Jugendliche müssen in der Lage sein, angemessene Kritik auszuhalten. Auftretende Frustration darf nicht durch gewalttätiges Verhalten ausagiert werden (Werkzeug wegwerfen aus Frust über eigenes Misslingen, etc.). Gewalt wird nicht toleriert und kann zum Ausschluss aus der Ausbildung führen.
Jugendliche sollen in der Lage sein, angemessene Kritik ruhig anzunehmen und gesprächsbereit zu bleiben. Bereitschaft zeigen, Verhalten zu ändern, wenn nötig mit Begleitung/Unterstützung.
Verhalten und Umgangsformen
Unsicherheiten bei den Umgangsformen und beim angemessenen Auftreten (Sozialverhalten, Umgang mit Teammitglieder) können beim Einstieg vorhanden sein. Im Laufe der Ausbildung wird daran gearbeitet.
Selbsteinschätzung/-sicherheit
Realistische Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Berufswahlreife sind für alle Berufsbilder und Ausbildungsformen sehr wichtig. Unrealistische Bilder über den Beruf oder Erwartungen an die Arbeitsbedingungen und Tätigkeiten erhöhen das Ausstiegsrisiko. Auch die Einschätzung der für den Beruf nötigen Kompetenzen und der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen oft auseinander.
Beim Einstieg in den Lehrberuf muss die Selbstsicherheit noch nicht stark ausgeprägt sein. Unterschiede in den Anforderungen an die Jugendlichen in den verschiedenen Ausbildungsformen ergeben sich in Bezug auf die Bewerbungssituation bei der Suche nach einem Praktikumsbetrieb.
Verlässlichkeit
Pünktliches Erscheinen ist eine Grundvoraussetzung. Es wird erwartet, dass Jugendliche über Verspätung/Krankheit/Abwesenheit rechtzeitig informieren können. Zur Pünktlichkeit gehört auch das rechtzeitige Erfüllen von Arbeitsaufträgen und Aufgaben.
Einhalten von (Arbeits-)Vereinbarungen ist in allen Ausbildungsformen sehr wichtig! Jugendliche müssen Verständnis und Bereitschaft mitbringen Anweisungen von verschiedenen Personen anzunehmen.
Mehrere Arbeitsaufträge/Aufgaben können im Blick behalten und erfüllt werden.
Jugendliche halten auch ohne ständige Kontrolle die Vereinbarungen ein und geben selbständig Rückmeldung bei Unklarheiten.
Teamfähigkeit
Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern muss so gelingen, dass ein reibungsloser Ablauf garantiert ist. Voraussetzung dafür ist Kommunikationsfähigkeit und das Einhalten von Teamregeln (z.B.: „wir schimpfen nicht, wir begrüßen uns, wir sind pünktlich etc.“). Die Einhaltung der Teamregeln ist unabhängig von der Ausbildungsform von allen zu befolgen.
Teamfähigkeit spielt eine große Rolle, soziale Reife sollte erkennbar sein. Fachpraxis wird überwiegend bei Partnerunternehmen absolviert.
Umgang mit Frust und Kritik
Jugendliche müssen in der Lage sein, angemessene Kritik auszuhalten. Auftretende Frustration darf nicht durch gewalttätiges Verhalten ausagiert werden (Werkzeug wegwerfen aus Frust über eigenes Misslingen, etc.). Gewalt wird nicht toleriert und kann zum Ausschluss aus der Ausbildung führen.
Jugendliche sollen in der Lage sein, angemessene Kritik ruhig anzunehmen, zu reflektieren und in neuen Verhalten umzusetzen.
Verhalten und Umgangsformen
„Job ready“: Kleidung und Verhalten (Umgangsformen) situationsangepasst; Verantwortungsbewusstsein gegeben
Selbsteinschätzung/-sicherheit
Realistische Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Berufswahlreife sind für alle Berufsbilder und Ausbildungsformen sehr wichtig. Unrealistische Bilder über den Beruf oder Erwartungen an die Arbeitsbedingungen und Tätigkeiten erhöhen das Ausstiegsrisiko. Auch die Einschätzung der für den Beruf nötigen Kompetenzen und der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen oft auseinander.
Vorstellungsgespräch alleine schaffen können. Selbstvertrauen im Auftreten gewünscht. Bei Problemen nachfragen können.
Verlässlichkeit
Pünktliches Erscheinen ist eine Grundvoraussetzung. Es wird erwartet, dass Jugendliche über Verspätung/Krankheit/Abwesenheit rechtzeitig informieren können. Zur Pünktlichkeit gehört auch das rechtzeitige Erfüllen von Arbeitsaufträgen und Aufgaben.
Einhalten von (Arbeits-)Vereinbarungen ist in allen Ausbildungsformen sehr wichtig! Jugendliche müssen Verständnis und Bereitschaft mitbringen Anweisungen von verschiedenen Personen anzunehmen.
Mehrere Arbeitsaufträge/Aufgaben können im Blick behalten und erfüllt werden.
Jugendliche halten sich an die Vereinbarungen. Aufträge werden in überschaubare Einzelschritte gegliedert, als solche kommuniziert und begleitet.
Teamfähigkeit
Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern muss so gelingen, dass ein reibungsloser Ablauf garantiert ist. Voraussetzung dafür ist Kommunikationsfähigkeit und das Einhalten von Teamregeln (z.B.: „wir schimpfen nicht, wir begrüßen uns, wir sind pünktlich etc.“). Die Einhaltung der Teamregeln ist unabhängig von der Ausbildungsform von allen zu befolgen.
(Peer)Gruppenfähigkeit ist sehr wichtig. Wie in jeder Gruppe Jugendlicher mit ähnlichem Alter müssen sich die Jugendlichen als Gruppe finden können. Dieser Prozess ist nach ca. einem halben Jahr abgeschlossen.
Umgang mit Frust und Kritik
Jugendliche müssen in der Lage sein, angemessene Kritik auszuhalten. Auftretende Frustration darf nicht durch gewalttätiges Verhalten ausagiert werden (Werkzeug wegwerfen aus Frust über eigenes Misslingen, etc.). Gewalt wird nicht toleriert und kann zum Ausschluss aus der Ausbildung führen.
Jugendliche sollen in der Lage sein, angemessene Kritik auszuhalten und mit Unterstützung und entsprechendem Coaching Bereitschaft zeigen sein Verhalten zu ändern. Gesprächsbereit bleiben!
Verhalten und Umgangsformen
Unsicherheiten bei den Umgangsformen und beim angemessenen Auftreten (Sozialverhalten, Umgang mit Teammitglieder) können beim Einstieg vorhanden sein. Im Laufe der Ausbildung wird daran gearbeitet.
Selbsteinschätzung/-sicherheit
Realistische Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Berufswahlreife sind für alle Berufsbilder und Ausbildungsformen sehr wichtig. Unrealistische Bilder über den Beruf oder Erwartungen an die Arbeitsbedingungen und Tätigkeiten erhöhen das Ausstiegsrisiko. Auch die Einschätzung der für den Beruf nötigen Kompetenzen und der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen oft auseinander.
Beim Einstieg in den Lehrberuf muss die Selbstsicherheit noch nicht stark ausgeprägt sein. Unterschiede in den Anforderungen an die Jugendlichen in den verschiedenen Ausbildungsformen ergeben sich in Bezug auf die Bewerbungssituation bei der Suche nach einem Praktikumsbetrieb.
Verlässlichkeit
Pünktliches Erscheinen ist eine Grundvoraussetzung. Es wird erwartet, dass Jugendliche über Verspätung/Krankheit/Abwesenheit rechtzeitig informieren können. Zur Pünktlichkeit gehört auch das rechtzeitige Erfüllen von Arbeitsaufträgen und Aufgaben.
Einhalten von (Arbeits-)Vereinbarungen ist in allen Ausbildungsformen sehr wichtig! Jugendliche müssen Verständnis und Bereitschaft mitbringen Anweisungen von verschiedenen Personen anzunehmen.
Vereinbarungen werden in kleine Einheiten gegliedert, mehrfach erklärt, kontrolliert und erklärend begleitet.
Teamfähigkeit
Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern muss so gelingen, dass ein reibungsloser Ablauf garantiert ist. Voraussetzung dafür ist Kommunikationsfähigkeit und das Einhalten von Teamregeln (z.B.: „wir schimpfen nicht, wir begrüßen uns, wir sind pünktlich etc.“). Die Einhaltung der Teamregeln ist unabhängig von der Ausbildungsform von allen zu befolgen.
(Peer)Gruppenfähigkeit ist sehr wichtig. Wie in jeder Gruppe Jugendlicher mit ähnlichem Alter müssen sich die Jugendlichen als Gruppe finden können. Dieser Prozess ist nach ca. einem halben Jahr abgeschlossen.
Eher abgegrenzter Arbeitsbereich daher kleinerer Personenkreis für Zusammenarbeit.
Umgang mit Frust und Kritik
Jugendliche müssen in der Lage sein, angemessene Kritik auszuhalten. Auftretende Frustration darf nicht durch gewalttätiges Verhalten ausagiert werden (Werkzeug wegwerfen aus Frust über eigenes Misslingen, etc.). Gewalt wird nicht toleriert und kann zum Ausschluss aus der Ausbildung führen.
Ausgeprägte Kritik- und Konfliktfähigkeit ist nicht gefordert. Mitwirkung an einer einvernehmlichen Lösung wird vorausgesetzt. Konfliktgespräche anhand von Einzelsachverhalten.
Verhalten und Umgangsformen
Anleitung darf nötig sein, z.B. welche Kleidung passt für welchen Anlass? Wie verhalte ich mich in betrieblichen Situationen?
Selbsteinschätzung/-sicherheit
Realistische Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Berufswahlreife sind für alle Berufsbilder und Ausbildungsformen sehr wichtig. Unrealistische Bilder über den Beruf oder Erwartungen an die Arbeitsbedingungen und Tätigkeiten erhöhen das Ausstiegsrisiko. Auch die Einschätzung der für den Beruf nötigen Kompetenzen und der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen oft auseinander.
Beim Einstieg in den Lehrberuf muss die Selbstsicherheit noch nicht stark ausgeprägt sein. Unterschiede in den Anforderungen an die Jugendlichen in den verschiedenen Ausbildungsformen ergeben sich in Bezug auf die Bewerbungssituation bei der Suche nach einem Praktikumsbetrieb.